2009 Der Verkaufte Großvater
Der Verkaufte Großvater |
Bäuerliche Groteske | Anton Hamik | |||||
Drei Akte | Aufführungegn | ||||||
1. Akt | Stube beim Kreithofer | Fr. 30. Okt | 20:00 | ||||
2.-3. Akt | Stube beim Halsinger | Sa. 31. Okt | 20:00 | ||||
Fr. 06. Nov | 20:00 | ||||||
Eintritt | Proben | Beginn | Sa. 07. Nov | 20:00 | |||
VK €11 | So. 08. Nov | 16:00 | |||||
Sa. 13. Nov | 20:00 | ||||||
So. 14. Nov | 20:00 | ||||||
Besetzung: | |||||||
Der Großvater | Willi Schausberger | ||||||
Der Kreithofer- Bauer | Herbert Oberkanins | ||||||
Lois, sein Sohn | Josef Ziebermayr jun. | ||||||
Zenz, Magd bei Kreithofer | Eva Oberleitner | ||||||
Der Haslinger- Bauer | Herbert Salzmann | ||||||
Nanni, sein Weib | Chris Gmeiner | ||||||
Ev, deren Tochter | Andrea Obermeier | ||||||
Martl, Knecht bei Haslinger | Stefan Sonnleitner | ||||||
Mittwirkende Hinter der Bühne und rund ums Theater | |||||||
Maske | Friederike Gruber | Erika Lottmann | |||||
Kostüme | Katharina Briksi | ||||||
Lichttechnik | Peter Gschneitner | Rainer Krug | |||||
Tontechnik | Martin Achleitner | Martin Gruber | |||||
Tribünenbau | Otto Reichartzeder | Karl Vögerl | |||||
Bühnenbau | Elisabeth Furtmüller | Christian Hofer | |||||
Inspektion | Anita Tempelmayr | ||||||
Saal | Bernhard Blasl | Hermann Ganner | |||||
Promotion | Rudolf Rief jun. | ||||||
Regie | Herbert Salzmann | ||||||
Gesamtleitung | Günter Kaltenecker | ||||||
Für das Leiblich Wohl | |||||||
Grete Schmölz | Elisabeth Achleitner | ||||||
Astrid Streicher | Nicole Aschauer | ||||||
Michaela Stadler | Gabriele Brandstetter | ||||||
Sandra Nardin | Isabella Hein | ||||||
Elisabeth Vogelauer | Elisabeth Kaltenecker | ||||||
Doris Vorderwinkler | Hannelore Kreil | ||||||
Magdalena Vogelauer | Elisabeth Krenn | ||||||
Elisabeth Vögerl | Elke Körber | ||||||
Katherina Zeilermayr | Elfi Linner | ||||||
Monika Reitmayr | Elisabeth Linner | ||||||
Anna Salzmann | Sabine Rief |
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INHALTSANGABE:
Der Bauer Kreithofer bewirtschaftet mit seinem Sohn Lois mehr schlecht als recht seinen kleinen Hof. Zu allem Überdruss hat er den Vater seiner seligen Frau auch noch zu Hause und lässt ihn hier wohnen. Doch der, scheint’s, be-dankt sich dafür nur mit allerlei Schabernack und Spitzbübereien. Besonders auf die Magd Zenz hat er es dabei abgesehen.
Plötzlich taucht der reiche Haslinger auf, der vehement auf eine Heirat zwischen seiner Tochter Eva und Lois drängt. Beide Kinder lehnen diese Heirat aber, ohne sich zu kennen, von vorne herein ab. Daraufhin kauft Haslinger dem Kreithofer seinen Großvater ab, um ihm einen schöneren Lebensabend zu ermöglichen. Geflissentlich verschweigt er aber, dass er sich dadurch zwei Häuser erhofft, die dieser angeblich besitzt. Also wird Großvater von den Haslinger’s nach Strich und Faden verwöhnt, um nur ja diese Häuser zu erben.
Inzwischen hat sich Lois doch aufgerafft, seine Braut in spe zu begutachten. Es trifft sich zufällig, dass er für Martl, den Knecht bei Haslinger, einspringen kann. Prompt verlieben sich Ev und Lois. Alle ihre weiteren Pläne werden jedoch durch die Entdeckung Haslingers zunichte gemacht, dass Großvater doch keine Häuser hat. Wütend will Haslinger alle von seinem Hof vertreiben.
Es wäre jedoch nicht unser „Großvater“, wenn er nicht Mittel und Wege fände, nicht nur das Glück von Lois und Ev, sowie dem Kreithofer seinen Hof zu retten, sondern den Haslingern auch ordentlich die Leviten zu lesen. Zerknirscht er-kennen die beiden ihre Geldgier und geloben Besserung. Auch Martl darf wieder als Knecht auf den Hof, nur eines darf er nicht mehr: Sich ein Notizbüchl kau-fen…!