2016 Unterholz

Erstellt am 17 September 2016   von   Rainer Krug

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„UNTERHOLZ“

Komödie von Albert Sandner, Deutscher Theaterverlag, Weinheim

Fr. 28. Okt. 2016 20:00
Sa. 29. Okt. 2016 20:00
So. 30. Okt. 2016 20:00
Mo. 31. Okt. 2016 20:00
Fr. 04. Nov. 2016 20:00
Sa. 05. Nov. 2016 20:00
So. 06. Nov. 2016 16:00
So. 06. Nov. 2016 20:00
Fa. 11. Nov. 2016 20:00
Sa. 12. Nov. 2016 20:00

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Unterholz ist ein beliebiges Nest mit geschätzt 1578 beliebigen Einwohnern. Die Handlung könnte daher genauso gut im Nachbarort oder in der eigenen Gemeinde spielen.
Die Witwe Anni Hässler hat ihr Trauerjahr beendet. Aber ehrlich gesagt, von Trauer um den Verstorbenen ist nicht wirklich viel zu merken. Toni war nicht unbedingt ein „Mustergatte“, da eher im Wirtshaus und in der Nähe der Kellnerin zu finden war, als zu Hause. Zumindest bis zu jenem schmerzhaften und promillebedingten Absturz, der ihn in seiner Bewegungs- und sonstigen Freiheit stark einschränkte.
Die Bilanz die Anni nun zieht, fällt reichlich nüchtern aus. Ihrer mittlerweile erwachsenen Stieftochter hat sie noch im Babyalter die Windeln gewechselt, für Toni war sie jahrelang eine billige Krankenschwester und die eigene, schon reichlich verwirrte Mutter will auch betreut werden. Aber das soll sich nun alles ändern! Vom Erbe richtet sie einen schmucken Beauty-Salon ein, die Stieftochter wird mit dem etwas tollpatschigen Greißler verkuppelt und die Mama kommt bei nächster Gelegenheit ins Heim. Dann sind Haus und Schlafzimmer frei für ein neues und vor allem bewegteres Leben. Zumindest erhofft sich Anni letzteres von Stefan Brunner, einem kräftigen Fernfahrer, der ihr mit seinen geschickten Händen auch beim Ausbau des Beauty-Salons hilft. Der örtliche Sparkassenleiter – gut, der ist insofern ein Problem, als sich Anni nur eine weitere Aufstockung ihres Kredits erwartet, während seine Vorstellungen deutlich privaterer Natur sind.
Anni glaubt, endlich alles zu ihrer Zufriedenheit eingefädelt zu haben, doch das Schicksal hat ihr längst schon das Handeln abgenommen und überrascht sie mit eigenen Plänen…

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ANNI HÄSSLER: Witwe, betreibt Schönheitssalon –  Chris Gmainer
LISA: Ihre Stieftochter –  Anita Tempelmayr
MAMA: Ihre Mutter, wohnt im Haus –  Helena Scharinger
HERBERT ZIEGELBAUER: Leiter der örtl. Sparkasse –  Manfred Krenn
HEDWIG ZIEGELBAUER: Seine Frau –  Gabi Samegmüller
STEFAN BRUNNER: Fernfahrer –  Stefan Sonnleitner
BERNHARD SCHNEIDER: leitet den örtlichen Supermarkt –  Ewald Krug
FRAU KATZMAYR: Kundin im Salon –  Ingrid Hofer
FRAU RIEDMÜLLER: Kundin im Salon –  Friederike Gruber
Souffleuse –  Nicole Schörkhuber
Bühneninspektion –  Nicole Schörkhuber
Kostüme –  Katharina Briksi
Maske –  Friederike Gruber, Gabi Samegmüller
Bühnenbau –  Otto Reichartzeder, Josef Ziebermayr
Licht und Ton –  Rainer Krug, Stefan Sulzner, Marcel Madlmayr
Promotion –  Rainer Krug
Regie –  Herbert Salzmann
Gesamtleitung –  Anita Tempelmayr

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 Flyer 2016 „Unterholz“

Bericht Rundschau

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Im Familienzentrum Losenstein

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In Zusammenarbeit mit dem O.Ö. Landesverband für Theater und Spiel.

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